Freitag, 2. Juli 2010

Lokalpresse

Stimmt es, Freunde, wie ich hörte, dass alle hier, außer mir, der nur im Kino gearbeitet hat, früher einmal, bevor alles begann, für die Zeitung geschrieben haben, die es dort gab, wo ihr herkommt, die Lokalzeitung?

Sagt doch, welche? Welche sind es denn, wie ist ihr Name?

3 Kommentare:

  1. Es ist da die MOZ, "Märkische Oderzeitung", früher: "Neuer Tag". In der Lokalredaktion Frankfurt (Oder) gab es einen Dicken, der immer von den anderen Redakteuren geärgert wurde.

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  2. Ich habe an der Jet-Tankstelle in der Ingolstädter Straße Benzin verkauft. Oftmals auch Bier und Zigaretten. Seltener: Schokorigel, Scheibenwischer oder Druckerzeugnisse (darunter so gut wie nie: die Neuburger Rundschau)

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  3. Judith Keller hat gearbeitet zuerst bei dem March-Anziger, nachher für die March-Höfe-Zeitung, deren Namen sich in "Zürichseezeitung (March-Höfe" umnannte, und deren Redaktion nun nicht mehr länger in Lachen, sondern in Rapperswil zu finden ist. Sie schrieb vorwiegend über Kühe (Miss Kuh Wahl, der Vehmarkt, der Alpabzug), auch über die Fasnacht (Die Schlipflochhexen, die Röllis, die Lachnergrinden), auch über die Harmoniemusik Tuggen, über eine Frau, die Blumen malte, über eine Frau, die jeden Tag den gefallenen Regen misst (dies war die Grossmutter von Melanie).

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