Samstag, 22. Oktober 2011

Gedicht über den Zufall der Geburt

Ich kam aus einer Waldstätte.

Es trug mich ein Windstoss aus dem Fenster der Charité.

In Dakar betrat eine schwangere Frau das Spital (Hôpital Principal).

Oder war es doch am Mittelmeer, wo ich der Mutter entwischte.

Es gibt ein Tal, 's heisst: Elendstal,

wer weiss, wer weiss wo.

Und ich ziehe mit dem Wetter und den besten Absichten,

einmal war alles terra continens,

jetzt hab ich längst mehr als drei Staaten durchschritten,

oha!,

wer weiss, wer weiss wo

und die Vögel,

sie sind doch meist unterwegs.

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Es dauerte noch vier Jahre, bis Henny, der Cousin von Thomas und meinem Vater, Martha Linn Schoke kennenlernte und sie sich dann verliebten. Jetzt war das Jahr 1957. Er war einundzwanzig Jahre alt und ging in die Feinkostabteilung des Karstadt in Frankfurt am Main. Gut zehn Jahre danach würde dieses Kaufhaus verbrennen. Henny ging zu dem Obststand, der dort unter einem Dach aus Stroh aufgebaut war. Es wurden hier neben Orangen, Bananen (Gros Michel, damals noch, ganze Stauden), Sharonfrüchten und Papayas vor allem Kiwis als Delikatesse angeboten. „Ich möchte diese Kiwis kaufen, alle“, sagte Henny zu dem Verkäufer, „aber ich missbillige, dass Sie sie mir verkaufen.“ Der Verkäufer stand unter dem Dach aus Stroh, in seiner gestreiften Schürze und sah Henny an. „Verstehen Sie mich?“ fragte Henny. In seiner Hand trug er ein Paket mit Spielsachen: Raketen, Panzerfahrzeuge, kleine Soldaten mit winzigen, giftfarbenen Gewehren, wenn es damals schon so etwas gab. Im Augenwinkel eines der Soldaten, einem Sniper, den man sich liegend vorstellen muss, war mit Kunstharz eine kleine, blaue Träne angefügt. Der Verkäufer, ein Mann, Mitte 50, ihm fehlten keine Finger, er war nicht im Krieg gewesen, aber seine Frau ist als Sanitäterin auf der Krim getötet worden (ihr letzter Gedanke, bevor sie starb, warum kommt ihr der Nebel über den Wiesen, auf welche sie durch einen Spalt in der Zeltplane schaute, wie das Meer vor, warum aber waren dann die Vögel nicht wie Fische?), der Verkäufer schüttelte den Kopf und drehte sich halb nach hinten um. Er entschied sich offenbar für etwas und begann die Kiwis mit beiden Händen in eine hölzerne Bananenkiste zu häufen. Dann hielt er inne und schaute auf die halbvolle Kiste. „Wollen Sie wirklich alle?“ fragte er. „Ich möchte, dass Sie den Verkauf dieser Früchte beenden, bitte.“ Der Verkäufer schüttelte den Kopf. „Nein“, sagte er. „Sie müssen hier ja nichts kaufen.“ „Die Kiwis schmecken mir aber sehr gut.“ Henny nickte, er schaute sich alles an, er war nervös und aufgeregt, aber man konnte es ihm glauben. „Deshalb will ich sie ja haben, weil es sie eben gibt.“ „Ja, sie sind sehr gut“, sagte der Verkäufer über die Kiwis. Er mochte sie selbst sehr gerne. Ein neuer Kunde kam hinzu (Schiebermütze wahrscheinlich, Kohle im Gesicht, aber die Delikatessen aus der Feinkostabteilung kaufte er für sich selber ein). „Das ist nicht Ihre Schuld“, sagte Henny. „Und ich weiß, Sie sind nicht der Inhaber dieses Geschäfts. Ich weiß, Sie sind nur angestellt?“ Der Verkäufer war ein ruhiger, lieber Mann. Er stritt nicht mit Henny, der das auch gar nicht von ihm wollte; er wollte ja nur, dass der Verkäufer aufhörte, hier diese Kiwis zu verkaufen. Stattdessen begann der Verkäufer den neuen Kunden zu bedienen. Henny wartete, bis er damit fertig war. „Entschuldigung“, sagte er dann etwas schüchtern. Der Verkäufer hob die Augenbrauen. Er dachte an seine Wohnung und dass er ein wenig müde war und an das Licht im Flur (eine Gaslampe). „Sie schmecken mir gar nicht“, sagte Henny, „die Kiwis.“ Der Verkäufer wartete. „Nicht?“ fragte er. „Nein.“ Henny wartete ab, aber seine Wort hatten nicht ins Schwarze getroffen, das war klar. „Aber das ist auch egal“, sagte er dann und erklärte sich weiter, weil er eben merkte, wie sehr das nötig war. „Ich bin ja nicht verantwortlich dafür, ob ich das, was ich kaufe oder nicht, mag oder nicht, oder was sonst ein Grund ist, sie zu kaufen oder nicht, oder ohne Grund, mein eigener Grund, dass sie mir schmecken oder nicht, oder ob ich sie kaufe oder nicht, dass ich es ablehne, dass sie verkauft werden oder nicht, ob auch das für mich ein Grund ist, sie zu kaufen oder nicht, das ändert an der Sache nichts.“ Er wartete ab, kaum Ungeduld in der Stimme, als er weitersprach. „An der Sache. Die Sache. Hier zum Beispiel, diese Sachen... Diese Früchte. Ich möchte“, sagte er, „das Sie wissen, dass Sie eine Verantwortung dafür tragen. Es nützt nichts, zu sagen, Sie sind hier nur angestellt. Es nützt nichts, zu sagen, dass Sie nur verkaufen, was man Ihnen sagt, weil die Kunden es wollen und weil die Inhaber das von Ihnen wollen. Nein, Sie sind ja... Und, bitte...“ Der Verkäufer sah ihn wieder an, das hatte er zwischendurch nicht getan. Vielleicht hatte er zugehört. Vielleicht hatte er nicht zugehört. Vielleicht hatte er, beim Zuhören oder nicht, an seine Wohnung gedacht und dass er müde war, etwas nur, etwas müde, nicht zu sehr, und an das Licht im Flur (die Lampe, die mit Gas betrieben wurde, gegen das er ein Streichholz hielt, am Abend). Oder nicht. „Ich bin nicht verantwortlich für das alles hier“, sagte Henny und zeigte mit dem Paket in der Hand auf die Ladenfläche ringsum und auch nach oben und unten, in Richtung der Stockwerke, die man nicht sah. „Wie sehr ich auch etwas kaufe oder nicht.“ Das alles würde also, gut zehn Jahre danach, verbrennen. Und trotzdem würde er noch in den 70er Jahren hier stehen und Anfang 1982 und dem Verkäufer alles erklären, dem Verkäufer, der unter dem Strohdach dastand, mit seiner gestreiften Schürze, mit seiner karierten Schürze, unter dem Strohdach, unter dem Dach aus Sparren, dem Dach aus Plastikpalmenwedeln, und ihn bitten, es zu beenden, weil das hier tatsächlich der Ort wäre, um es zu beenden, die Sache also, die Kiwi, den Verkauf. Nicht in China, nicht in Neuseeland, nicht in Europa oder Nordamerika, sondern hier in der Feinkostabteilung des Karstadt in Frankfurt am Main. Aber nicht da, wo Henny war, vor dem Stand, nein, dahinter, wo der Verkäufer war, dem er es erklärte, musste es beendet werden. Beenden Sie es, rief er ihm zu, er flüsterte es nur, schüchtern, selbstbewusst, eine eigenartige Mischung, aus der noch alles werden konnte. (Ich kann kaufen, was ich will, ich kann nicht kaufen, was ich will, ich kann es nicht beenden, ich kann sogar Waffen kaufen, ich bin nicht verantwortlich dafür! Es ist nicht meine Schuld. Aber es schmerzt mich so.) Er hatte noch Zeit, sein Leben zu beginnen, Zeit, Martha Linn Schoke zu begegnen, sie kennenzulernen. Sie saß im Garten, am Tisch neben meinem Vater, eine Freundin meiner Mutter. Sie begannen sich gleich über alles zu unterhalten, so schnell sie konnten, ohne Mühe, ohne eine äußere Belastung. Sie spürten nur einander und was sie dafür brauchten. Sie heirateten. 1982 dann, ging Henny hin und wies sich selber in eine psychiatrische Klinik ein. Er war nicht mit den Autoritäten Konflikt gekommen, es hatte ihn niemand dazu gezwungen, es war zu spät. Nicht für ihn, nicht für die Sache, er war ja noch bei Verstand, und es war noch immer nicht beendet worden. Aber er hatte etwas sehr Wichtiges begriffen: Zwar hatte er es zu jeder Zeit erklären können, all die Jahre zwischen 1957 und 1982, und hatte auch wirklich immer gewusst, wovon er sprach (er hatte recherchiert), und dass es falsch war, was hier getan, verkauft wurde, diese Früchte, Sachen - das war 1957 falsch gewesen und war es auch 1982. Aber 1982 war es zu spät geworden, zu spät, um es zu erklären. Er konnte es niemandem mehr erklären. Es war insgesamt für Erklärungen zu spät geworden. Das hatte er verstanden. Was er 1982 erklärte, führte dazu, dass der, dem er es erklärte, ihm sein Ohr verschloss. 1957 schaute er den Verkäufer an, er sprach zu ihm. Der Verkäufer schaute zurück. Vielleicht hatte er verstanden.


Henny starb dann nicht 1982 in der Klinik, wo ihn mein Vater und Thomas noch gemeinsam besuchten (ich stelle mir eine seltsame schiefe Terasse vor, eine abschüssige Betonplattform über einem dunklen, kleinen Bach und dass sie dort zusammen waren), sondern fünf Jahre später im bürgerlichen Leben (da hatte sich Martha Linn neu verheiratet und war schon in Brasilien), durch eine Karambolage. Es ist nicht seine Schuld gewesen.

Dienstag, 4. Oktober 2011

Zwischenbericht: Hannes Becker, Franz Kennedy Elmiger, Felix Leu, Sascha Macht, Roman Ehrlich, katharina stooß, Adalbert Spichtig, Wolfram Lotz

"Marsch" auf Berlin? 2010 231 Jahre thierische elektrizität 32. Versuch auf einem untergehenden Schiff aus der eigenen Haut zu kommen a bluoadiges herzerl un a bluoadigs hirn des goad ned guad a christmas carol a four-legged introduction to the history of living palindromes p. 92 Abbau des Äußeren abbildungsprobleme Abkehr vom Materialismus der postmodernen Zivilgesellschaft Adalbert Spichtig Adalbert Spichtig?Adipositas Adorno Aesthatics Aesthatizistik Affenfaust Amerika Affenkralle AfrikaAgaricales Agaricomycetidae Agrarische Planung Agunin Als meine Sippe in der Geisterbahn verschwand Am Ende sagen alle die Katzen sind dran schuld amerika in bayernAnarchismus angstfreie Atmosphäre im Unterricht Anklage anspitzen und aussitzen - anstiften und handschriften Antiquariat der Technik Anton Reiser? Anus NoctifloraAnwesenheit und Abwesenheit Apokryphe Schriften des untergehenden Schiffs arbeiten sie? nein Arbeitstechniken Literaturwissenschaft Aspekte des Unbekannten auch denkend an die Invasion auch denkend an die inversion Auch ein Popel ist ein Mittagessen Auch Schwärzlinge auf der Stelle Aufbaumassnahmen des Inneren AufbaumaßnahmenAufbaumaßnahmen des Inneren Aufenthaltsort Aufruhr der Herzen Aufstand und Wiedergeburt Aufstieg und Fall des Imperiums Ellesmere Aufsuchen Aus dem Tagebuch Adalbert Spichtigs Aus dem Tagebuch eines Europäers Ausdruck Ausdruck der SchwächeAusdrucksschwierigkeiten bei Kindern ausfasernde haargummis Ausgestorbene Filme und Grenzen Ausgestorbene Tiere + Menschen Auskunft über das Meer Ausschaffung Austausch der Künste Auswüchse Autopoietische Systeme Bachelor of Arts Bartolomé de las CasasBartschmuck Basidiomycetes Baum der Erkenntnis Bei der nachträglichen Durchsicht der Aufzeichnungen bereit Berlin besinnlichkeit der unsinnigen Bestandsaufnahme von gar nichts bewusstseinstätigkeit im tierschlaf Bienennazis BienenschwarmnazisBienenzüchtende Nazis Bildnerei der Schutzbefohlenen bildungsausländer Björn BlogfestBlumenkohl und Rosenkohl Brandgefährliche Getränke brandneue scheißgedichte Bruce Willis ist Thomassus Timble Bruce Willis? Bullshit Bumsfallera Bunte Farben Burger KingBye bye baby baby goodbye Bäume und Seen canine wurstlust Carl Paul Tagebuchaufzeichnungen von 1881-1883 Cerebrovaskuläre Synkopen Charles MooreChinas Weg in die Moderne Chinas Weg in die Moderne S. 749 Chnopf und ChnöpfliChristian Hawkey? cold calls cordula stiefel Credits Dank dir heiliger Franz Dankmar Adlerdann d.h. jetzt das Abendlicht im Angesicht des Alls das allmähliche verblassen der schilder Das Auge des Günter Netzer das besser Unterrichtet sein über die ZusammenhängeDas Dorf das Dorf die Erde die Erde und der Selbstmord des Astronauten Das Drücken im Darm der Bauarbeiter Das Erwachen der Sexualität im Angesicht des Todes Das ErzählenDas Gebiet Das Geheimnis Das Geschrei des Gevögels Das Gespräch ist zuende. das grosse Ziel Das grüne Buch Das Knacken der Nüsse Das Massaker von Anröchte das Medium ist die Botschaft ihr Ficker das misstrauen zwischen den weilern das Münden über eine Steilstufe im Hauptfluss das sanfte Lächeln meines Vaters Das Schiff Alguita Das Theater der NachtDas Trägheit der Untoten das Träumen an zittrigen Tagen das unmerkliche Davonlaufen der Zeit das Gelb geben der Trend zum Drahtigen die Pfiffe der fünf Brandgefährlichen Das unmögliche Theater das unmögliche theater hat noch viel zu tun Das unmögliche Theater ist debil Das unmögliche Theater ist möglich Das unmögliche Theater ist nicht möglich und auch nicht unmöglich Das unmögliche Theater kann mich mal im Arsche lecken Das untergehende Schiff Das verbeulte Auge das Verfolgen der Wahrheit das versagen der sprache bei ertönen des schlusspfiffs das Verzahnen Das weisse Pferd Das Wesen der Zeitdas wetter im osten Das Winseln des Weltraums das Wissen um die Besiedlung dass es stimmt dass unter waren bis an oder der vor allemseit bereits vor aus dem und daraufhinDDR Dem demokratischen Neubeginn dem Fischer Dem heiligen Franz gewidmet Dem Roman gewidmet und seiner Genese Dem Untergang entgegen den Gebäuden in Gedankender Allerwerteste Der Beginn der Bolognesischen Gotteskriege im Jahr 2010 der bestand der gemeindebibliothek markt schwaben von a-z Der Blogwart der Burghof Der bürgerliche Kunstbegriff hat nebens Klo gemacht Der Doppelte Hut der Einzige Staat Der ewige HungerDer Frieden von Gent Der Griff ins Wesentliche der große haftungsausschluss Der große Marsch Der Große Marsch beginnt in Afrika Der große Mensch Der größte Schwachsinn des Einundzwanzigsten Jahrhunderts Der grüne Punkt Der gute Regen der hang des dichters zum stummfilm Der Iltis Projektchor der innere Aufenthaltsort der käsewürfel im schokoladenfondue Der König von Iltis Der letzte Donnerstag Der leuchtende Wald Der Marsch auf Berlin Der Marsch auf Berlin 2 Der Marsch auf Klagenfurt Der Ort des Künstlers in der Gesellschaft Der Osten antwortet Der Planet des Todes S. 185 Der Primarunterricht in der Schweiz Der rote Himmel von Weikersheim der rotglühende Erdofen Der Ruf nach Hilfe zwischen schönen Bergen der Spott des Propheten Der Turm der tödi aus dem vextalder unmögliche Roland Der untergehende Fisch Der Weltklimagipfel Der westdeutsche Horror Der Österreicher Derfür und Derwider derholung der alten Fragen DeutschlandDeutungsraum Tagungstraum dicker König die 21 schönsten tierversuche im namen der literatur Die Agit-Grundschule Die agrarische Revolution die ahnung Die allgemeine Situation die Angst am helllichten und lichterlohen Tag Die Ansagen der Streunenden Hunde Die Bauernkriege die Bedeutung des Schnees in der Wüste die Beobachtungen des Volker Ogel Die Berge Die Blumenrabatten Die blutige Frucht Gehennas die Brust des Anderen Die Bäche Die endlose Liste Die Erde ist das Paradies die ewige Suche Die Explosion einer Blume sowie einer grünen Sonne Die Faust des Affen die Fehlerhitliste die frage nach dem himmel Die freie Wahl der Geschlechtspartner Die Friedliche Methode Die frühen Morgenstunden Die Furcht des Steuermanns im Angesicht der Unendlichkeit die gebratenen Bananen die Gedanken der Blumen an die Beine der Hunde Die große Verschwörung Die grüne Mauer Die Jugend ist die Frucht Die Konföderation der Füchse Die Kopfbedeckung als Symbol die Kriterien der Massnahmen Die letzte Walnuss die Liebe im All Die Liebe unter der Gaderobe die Lieben die melancholische Macht Die menschliche Rasse Die Monarchie hat immer recht die Mumienpuppen Die Mühle der Homosexualität Die Nazis kommen die ohren die Ohren der kleinen Kinder fallen raschelnd die Orgelkonzerte Onkel Peters Die Panik im Angesicht der unendlichen Tiefe die Quellen der Fehler die realität als ansichtskarte Die Reudnitzer Unruhen die Sehnsucht nach dem ParadiesTraum und Träumchen die Seiten der F.A.Z und die Seiten Gaddafis die Spaltschlüpfer im 21. Jahrhundert Die Staudämme die wir bauten in den Bächen die stunde da sie blau war die Stürme des Februar die suche nach dem ROMAN die Suche nach John Faber die Tiere der See die Tiere der Zukunft die Trauerweide im morgenlichen Weinen Die Trying Die unmöglichkeit der indifferenz die unterschiedliche Wahrnehmung von Wolken als solche und andere die vielen Chancen die vier Phasen der Gruppenarbeit die Wahrheit die welt in der wir leben die welt weiß Die Wiesen Die winzigen Fische Die Zukunft Die zärtlichen Wiesen Die äußere Wirklichkeit Dienst an der Waffel Digitale Fotografie (Vor- und Nachteile) dirilduljöhüirilo DLL loves HGB Dokumente erzählen vom WerdenDonaumonarchie Donnerstag Doppelmonarchie Dorothee Elmiger Dotz Dr Günther Mensurian Dr. Guntram Feilbe (*1926)? Dr.Thomassus Timble? Drinking a. 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Es ist nicht zu ertragen es ist wahr Es lebe Darth Gessler Es lebe das Imperium Es lebe die Republik Es lebe Wilhelm Skywalker Esoterik und Würstchen Et tu Brute? european homecare Ezekat und Lenochim F.A.Z. 24.2.2011F.A.Z.12.1. fabelhafte tierbegegnungen Faber-Castell Jumbo Grip Fangen Fantasie eines Einzelnen Faschismustheorie Fassungslos Feine Gewissheit Felix Leu gewidmet und seiner Genesung Fett Fettstuhl fiel feh Finfopul Fluchtbewegung Folchen Fragen der RechercheFrankfurter Schule Franziska Schulz - Welchen Platz haben logische Sätze im Begriffssystem? 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Werner Matthei Werturteile Wiederholung der alten Fragen Wilde Bienen Willensbekundungen der Wellenwesen in der rastlosen WeiteWindspiel winterliche etourderien Wir wir fuhren von leipzig nach berlin wir sind bereitWo ich geboren bin - Na im Scheißhäuschen Wo sind die Füchse Wolf Biermann und Margot Honecker Wolfram Lotz Wolfram Lotz bringt Dorothee Elmiger und Judith Keller ein Geschenk das sich gewaschen hat Wollust und Lyrik Wolpertinger der WirklichkeitenWunsch und Wille - Punsch und Zwille yeah Zahn um Zähnchen Zebras bilden zusammen mit dem Wildpferd dem Afrikanischen Esel dem Asiatischen Esel und dem Kiang die Familie der Pferde. Zerwühlen und Aneignen Zettelmusik zu den oft verschwiegenen menschheitsträumen zählt zweifelsohne das koitieren beim spazieren Zumutungen durch Menschen Zunehmende Vergesslichkeit Adliswil Spichtigs Zwang als Zeichen von Ehrfurchtzüriseeegli «Man kann sich des Problems nicht entledigen »Wenn es nichts mit uns zu tun hat Äffisches Verhalten ältere Herren mit komischen Namen äs schlückli Rotä Äs umögli Theater isch mögli Öl-Ringkampf Österreich-Ungarn über das Teilen von Glück Übermutüberschaubare Strecken