Mittwoch, 30. Juni 2010

HIERMIT

verurteile ich den maulflotzigen Unterwiesling Sascha Maria Macht für seine infamen Unflätigkeiten gegen den durchgängig rechtschaffenen, höchst acht- und ehrbaren Schweizer Edelmann und Blogältesten Herrn Adalbert Urs Spichtig, geb. 1879 auf einem Lupinienfeld im Kanton Schwyz, die er, der hier angeklagte Sascha Maria Macht, seines Zeichens Unterwiesling, nicht in seinem flotzigen Machtmaul einbehalten, sondern aus diesem auszustoßen gewagt hat, zu 25 Stockhieben auf sein blankes, weißes Ärschlein. Fürderhin soll der uns an anderer Stelle schon vielfach negativ aufgefallene Sascha Maria Macht seine jugendlichen Schuftereien endlich ganz einstellen und stattdessen das Deck des untergehenden Schiffes schrubben. Es stinkt schon wieder schlimm nach Fisch!

Montag, 28. Juni 2010

woman in green raincoat


“Ich arbeite überwiegend mit den Abfallprodukten aus meiner Tätigkeit als Fotografin. Ich nehme die Bilder, die sich - sozusagen autopoietisch - selbst erschaffen haben und verleihe ihnen Sinn erst durch den Titel. Ich schreibe ihnen meine Wahrnehmung ein und gebe ihnen damit einen Platz in der Welt.“

Kristina Zaporozhets / Juni 2008

                                                                     

Wo sind hier zum ersten Mal die Hände aus der Erde gekommen?

Freitag, 25. Juni 2010

SENSATIONELLE EILMELDUNG AUS DEM SCHÖNEN KLAGENFURT!

Der deutsche Schriftsteller Erich Olivier Honecker (rechts im Bild, links: Kärntens Landeshauptmann Plimbolo Schpuuztraxler der Ältere) hat, völlig überraschend und beinahe 30 Stunden vor der eigentlichen Preisverleihung, im österreichischen Klagenfurt den diesjährigen Ingeborg-Bachmann-Preis für seinen Text "Das grobe Anzweifeln der Verhältnisse unterm ofenroten Apfelbaum" erhalten. Die Jury lobte die "prägnant vor sich hin huschende Ausdruckskraft" eines "außerordentlich begabten jungen Stilisten", der sein "in höchstem Maße brisantes Thema beidhängig packt, in die Luft wirft, auffängt und uns, den verblüfften Lesern, in einem kahlen Raum hochnotpeinlicher Kommunzierbarkeit schluchzend und nach Atem ringend zurücklässt, jedoch nicht ohne vorher gesagt zu haben: 'Alles, was geschieht, ist ein Ringen nach Aufmerksamkeit und dem Glauben ans unermessliche Glück'". Herzlichen Glückwunsch!

Beschwerde

Hiermit reiche ich, Herr Sascha Macht, fristgemäß zum 25. Juni 2010 (dem Geburtstag meines Vaters) eine Beschwerde betreffs des Verhaltens meines Mit-Bloggers Herr Adalbert Spichtig z. H. des allerallerhöchst ehrenwerten Sankt Blogwarts ein.

Folgendes piekt mir im Auge: Vor über einem ganzen Monat (am 22. Mai 2010, um 19:50 Uhr - am 22. Mai schon, jawohl!) bat ich meinen Mit-Blogger, namentlich Herr Adalbert Spichtig, informell auch "Spichti" oder "Spuchti" oder "Spichtelchen" genannt, darum, mir ein kleines Poem über die Schweizer Fasnacht (oder die Basler Fasnacht oder die Fasnacht am Fuße des Matterhorn oder die Fasnacht im allgemeinen) zu schreiben. Bis jetzt hat sich Herr Adalbert "Spachteli" Spuchtig nicht bei mir gemeldet, ob er denn dieses von mir angeforderte Poem nun schrübe oder dieses von mir angeforderte Poem eben nicht schrübe. Mit diesem Verhalten, großherzig gebeneideter Blogwart Bloggi, bin ich zutiefst nicht einverstanden, denn nichts sehnlicher wünsche ich mir als dieses Poem oder eben eine förmliche, aber höfliche!, Absage des Herrn Spichtelli, dieses Poem eben nicht zu schreiben, genau!

Nun gibt es zwei Möglichkeiten:

Erstens) Adalbertig Spachtl erhält eine Verwarnung, eine Abmahnung, eine Watschn, eine Klatschn, einen Arschtritt, einen Abzess, einen Auschluss, einen Ausfluss oder eine Aufforderung, endlich mein Poem (fertig) zu schreiben. Ich warte aber nicht mehr allzu lang, das kann ich Ihnen, liebe Mit-BloggerInnen und Mit-BloggerAußen, höchst und heiligst versprechen.

Zweitens) Adalbert Spichtig wird gebeten, aber auch gezwungen, mir ein gleichwertiges Poem zu erstellen und zwar zu dem mir sehr lieben und auch schönen, weil zugänglich-poetischen Thema "Die Helvetische Republik", die, bedingt durch den kontinentalen Export der Großen Französischen Revolution, vom 12. April 1798 bis zum 10. März 1803 Bestand hatte und sicher noch niemals in lyrischer Form wiederauferstanden sein tat. Als Anregung für Herrn Spochtig sende ich anbei ein Gemälde, das die greisen Körper und zarten Gesichter der Anführer des sogenannten "Stecklikriegs" beinhaltet, die sich 1802 anmaßten, einen föderalistischen Aufstand gegen ebenjene République helvétique - ja, ebenjene glorreiche Repubblica elvetica! - anzuzetteln. Hier die besagten Herren (pfui pfui, aber dem zürnenden Herrgott sei's gedankt: Das Bild zeigt sie bereits als Gefangene auf der Festung Aarburg, jawollja!):
















So, ich glaube, ich habe jetzt mehr als genug demonstriret. Wenn Sie alle keine weiteren Fragen haben, würde ich mich gern in mein Gemach zurückziehen. Nein? Gut. Wir sehen uns dann morgen. Eine geruhsame Nacht Ihnen allen und einen guten Start in den morgigen Tag, ja?

Am Platze!,
gez. Sascha Macht

Dienstag, 22. Juni 2010

Die Legende vom Heiligen Franz


Farewell, sagte Dorothee Elmiger und sprang von Bord des untergehenden Schiffes. Farewell, sagte Roman Ehrlich und sprang von Bord des untergehenden Schiffes. Seite an Seite durchschwammen sie den Indischen Ozean, umrundeten das Kap der guten Hoffnung, kraulten an Afrika vorbei, an Portugal, Spanien, Frankreich, Belgien und den Niederlanden und gingen endlich in Bremerhaven an Land. Von dort wanderten sie südwärts, ohne Nahrung, ohne Pause, ohne Schutz in der Nacht. Wenn am Tag die Sonne auf sie niederbrannte, trug der eine des anderen Regenschirm, denn mehr hatten sie nicht dabei. Sie tranken aus Pfützen und aßen das trocken Brot, das ihnen zugesteckt ward von manch gutem Herzen. So wanderten sie 30 Tage lang. Am 31. Tag aber überquerten sie die Österreichische Grenze. Nun ist es nicht mehr weit, mein guter Freund, meine gute Freundin, sagten sie zueinander, um bald darauf vor Erschöpfung niederzusinken. Und wie sie dort lagen am finsteren Wegesrand, da trat ihnen der Heilige Franz von Sales entgegen, Schutzpatron der Schriftsteller und der Gehörlosen. Er hob seine Hände zum Himmel und rief:


Gott, der du bist da oben!

Schütze diese beiden Wanderer auf ihrem Weg nach Klagenfurt!

Gib ihnen Ruhe, Kraft und Zuversicht für die Prüfungen, die ihrer dort harren!

Labe sie an dem Buffet, das reichlich gedeckt sein soll!

Ich, der Heilige Franz von Sales, Patron der Schriftsteller und der Gehörlosen und auch der Journalisten, glaube an diese beiden und wünsche ihnen von Herzen alles Gute!


Den geneigten Worten dieses klugen Mannes schließen wir uns freudig an!

Eure Blogmatrosen

Familie der Hornträger

Familie der Hornträger:

wir sind das Gelüpf die Stauden der Mutter-Kind Verband
die Ducker Böcke Spitzbärte (im Wald das lose Gefieder)
Wälder und andere Wälder hoppla ein Baum ein Bäumchen
ein Flaum ein Fläumchen knosprig die Früchtchen knochig
die Rückchen (von der Lyrik):

ihr Rotducker Knicklichter Korkenzieher!

bucklig und bockig die lockere Kleingruppe am Horizont

unsere Stirnschöpfe gehörnt sind beiderlei Geschlechter -

ich sehe ein Isebähnli fährt vorbei an unseren bleichen Nasen
wir Cheiben seid vorsichtig ihr Tröpfe es geht los!

Mittwoch, 16. Juni 2010

Hey!spektakuläre Szene drückende überlegenheit wie cool sind die Spanier fesch gemacht sensationelle Wendung Spanier machen Dampf Torres! Hopp Suisse Casillas das wäre ein Paukenschlag was für ein Auftakt zum Ausgleich kommen der quirlige Stürmer da kommt er das erste Mal richtig entschieden Hernandez! Ziegler! weiter gehts Miniskus seit April ok Hey der Trend zum drahtigen Spieler Enttäuschung Casillas sorgt extrem für Gefahr diese Wendung hatten sie noch nicht auf der Rechnung das Tor in der 52. Minute Niederlage geht eigentlich überhaupt gar nicht die verunglückte Flanke viel am Schuften die Schweizer sofort am Ball jetzt Freistoss los am Schuften und Ackern nicht am Glänzen noch Pfeifen können und weiter gehts Schusstechnik unter Beweis Capoevila kompakt Pedro Iniesta Hakan Yakin Derdiyok versucht zu doppeln gut gemacht wie stark sind die Schweizer quirliger Offensivmann die Gefahr vom rechten Flügel rustikal geklärt hübsch zu sehen fehlt der Zug zum Tor Mittelfeldmann durchhalten das gibt Gelb eine Menge Holz herumschlawinern fünf brangefährliche Spieler Schub immer noch klärend unterwegs sieht verwegen aus mit seiner Platzwunde Eggimann kompakt gespielt Offensivkünstler die Zeit läuft unwissentlich davon der steht im wahrsten Sinne des Wortes da wie eine Eins wendig Spanier mit diesen Schweizern haben sie nicht gerechnet was wäre das für ein Auftakt Eggimann klärt überstehen offensiv Ziegler allein auf weiter Flur Riesennummer passt nicht richtig gute Chancen Kopf durch Wand was hat der Arm da zu suchen auf Zeit gespielt sehr bissig jetzt Freistoss hat nicht mehr viel zu tun das ist die letzte Szene die Kante zur verbotenen Zone kein abseits!

Mittwoch, 9. Juni 2010

An diesem Sonntag

An diesem Sonntag
sass ich
auf dem grünen Fell.
Das Zittern und Atmen.

Weiss wogte das Wiesenmeer
Vogelblätter betende Spitzen
schaumiges Grün

Grün zittern die Zitterdächer
Himmelaugen voll Dunst voll Gischt

über den zuckenden Spitzenhalmen

schwiegen Bäume.
Grüne Tiere still
voll Fell.

In das musste ich mich setzen
voll Zeit; und sah die Zeit

mir gegenüber im Grün im Licht -
Nichts war weg

Ruhig schaute ich alles an.
Es waren Bilder.

Bildnis Erich Honecker mit dilettantischem Zwirbelbart und Julia-Fraktal an der Nase

Montag, 7. Juni 2010

Ein Leipziger (wie wir)

Swarm (Fritz von Meyer) is a fictional character and supervillain, an enemy of Spider-Man in the Marvel Comics universe. A former Nazi sympathizer, his most notable feature is that his entire body is composed of bees.

Fritz von Meyer was born in Leipzig, Germany, and became one of Hitler's top scientists. Escaping capture after World War II he became a beekeeper or apiarist in South America, and discovered a colony of mutated bees. Intrigued by their intelligence and passive nature, von Meyer attempted to enslave the queen bee, but failed and the bees devoured him, leaving only his skeleton. The unique qualities of the bees caused his consciousness to be absorbed into them, allowing von Meyer to manipulate the hive to do his will, although some of his skeletal remains are inside the swarm itself. His consciousness merged with the swarm to the extent that they become one being. [...]

(from: Wikipedia)

Sonntag, 6. Juni 2010

Die Gespräche der Nachbarn in der Heizung
Das hohe Geräusch aus dem Mund
Das Geräusch wie ein Aufbäumen des Kühlschranks, wenn er anspringt, nach kurzer Pause
Das tiefe Geräusch des angesprungenen Kühlschranks, durch alle Türen und Wände, Türen mit undurchsichtigen Oberflächen, Türen mit Fenstern aus Glas
Das Knacken in meinen Ohren, ausgelöst durch den Kühlschrank und sein tiefes Geräusch
Das Knacken und Knarren
Das Hoftor
Das Krachen des Hoftors
Die Explosion in unseren Herzen
Die Wächter der Stille
Das Rascheln der Blätter im Wind

Donnerstag, 3. Juni 2010

Sie sind wieder da!

Die große Gefahr

Die Vorstellung ist absurd, ich könnte für irgendjemanden gefährlich sein. Und wie könnte ich zur Gefahr werden, wenn ich selbst so gefährdet bin, vom Umherreisen und Dableiben, vom Unterwegssein und vom Hiersein; wenn Schuhe eine Gefahr darstellen, da sie mich nicht vor aufragenden Stacheln schützen, wenn Anrufe, Aufrufe, Ausrufe fehlgehen und niemanden erreichen, den sie erreichen sollen. Wenn ich Briefe schreibe, auf Papier, wie ich es lange nicht tat und die Luft um mich wie flüssiges Feuer ist. Wenn ich mich im Wasser nicht erfrischen kann, da ich mit offenen Augen überall blutige Fetzen und helle Krümel umherschweben sehe, und mich mit geschlossenen Augen die stummen Lippen der Fische berühren, die unsichtbar sind, Fangarme, schleichende Körper auf meiner Haut.

Mittwoch, 2. Juni 2010

Entsetzliche Ungetüme
aus Eisen
zauseln wehmütig am Wegesrand
unserer Verzweiflung

aus Mangel
an guten Begründungen.


Z.B. ich
in einem Raum voller Laub,
mit seltsamen Haaren
in meinem Gesicht.

Mühlen aus Feuer, Werkzeuge
aus einem abwesenden Licht.

Ich bin empört im Schreihaufen der Liebe
und verzweifelt
aus gutem Grund.
Etwas

fehlt mir noch,
um hier zu versagen.

Verwirrung ist nicht gut, zumindest
nicht während des Ausflugs,
d.h.
nicht am Anfang
oder Ende.

Weint um mich, ihr heiteren Seelen, versteht mich nicht falsch.

Es ist ein unausgesetzter Untergang

wir streben dem Grund zu

und man könnte sagen: weil...

doch es muss heißen: weil nicht

kürzlich

überholte ich

mit der Regionalbahn Gößnitz-Crimmitschau

einen Vogel im Flug

Aus einer Gießkanne

schlipperte es glänzend ins Beet

Ich dachte noch: 

Eine Wucht.

Und schon brach die Welt in Scherben.

Eine Parole


















Uneinigkeit in der Frage, ob es einen Gott oder doch besser keinen Gott geben solle, ließ die friedlichen Studentenproteste in einen verlustreichen Gotteskrieg umschlagen

Leipzig. Seit mehreren Wochen liefern sich mono- und atheistische Studierende größtenteils tödliche Auseinander-setzungen rund um den MDR-Turm. Ein Großeinsatz der Polizei, gemeinschaftlich veranlasst von Oberbürgermeister Burkhard Jung (evangelisch) und Ministerpräsident Stanislaw Tillich (katholisch), führte lediglich zu einer Verschärfung der Lage. In der noch immer nicht fertiggestellten Universitätskirche stapeln sich studentische Leichen. Der Innenstadtcampus ist wüst und öd. Ein Geruch wie von fauligem Käse wabert durch die Mädlerpassage.


Die Warmhaltetheken in der Mensa am Park, wo früher rund 3000 Essen pro Tag ausgegeben wurden, haben Staub angesetzt. Chefkoch Armin Beinlich versteht die Welt nicht mehr: "Früher haben wir hier täglich fünf verschiedene Pastasorten angeboten, dazu wechselnde Soßen, mehrere Fleischgerichte, ein Fischgericht, ein vegetarisches Gericht, ein veganes Gericht, Spezialitäten aus dem Wok und vom Grill und ein großes Salatbuffet. Heute traut sich keiner mehr zu uns rein. Wir liegen mitten im Sperrgebiet!"


Auch Rektor Franz Häuser ist entsetzt. Wie er anlässlich der heutigen Pressekonferenz bekannt gab, hat sich die Studentenschaft so stark dezimiert, dass auf einen einzigen Studierenden jetzt vier Professoren kommen - mit steigender Tendenz. Studierende, die überlebt haben, wandern an andere Universitäten ab oder suchen sich einen Ausbildungsplatz. Selbst die sofortige Einführung einer Immatrikulationsprämie in Höhe von 500€ pro Semester konnte diese Entwicklung nicht stoppen.


Mittlerweile gibt es in der Südvorstadt kaum eine WG, in der nicht wenigstens ein Zimmer verwaist ist. "Wir alle haben in diesem Krieg Mitbewohner verloren", sagt Anja (21), die letztes Jahr für ihr Geographiestudium von Vockerode nach Leipzig zog. "Einige meiner Freunde wohnen jetzt allein auf 120qm, sie haben zwei Toiletten und zwei Balkone. Abends versuchen sie jemanden zu finden, den sie mit nach Hause nehmen können, aber er ist ja keiner mehr da. Es sind ja alle weg." Wie sie selbst zur Gottesfrage steht? Anja zögert. Dann sagt sie, dass sie darüber lieber nicht sprechen möchte. "Man muss vorsichtig sein", fügt sie entschuldigend hinzu.


Thilo (28) hingegen geht ganz offen mit seiner religiösen Sozialisation um. Er sei zwar konfirmiert, Gott habe in seinem Leben aber nie eine Rolle gespielt. Früher war Thilo im Asta, organisierte die große Demonstration vor dem Neuen Rathaus. Heute schleicht er sich nachts ins Magazin der Universitäts-bibliothek und liest dort stundenlang. Er will wissen, was seine Kommilitonen in den Blutrausch trieb: "Falls der reguläre Studienbetrieb irgendwann wieder aufgenommen wird, widme ich mich ganz der Aufarbeitung der historischen Situation, die wir jetzt gerade erleben."

Dienstag, 1. Juni 2010

§ 13


Das Halten von Tieren mit Ausnahme von Kleintieren wie beispielsweise Zierfischen und Wellensittichen bedarf der Einwilligung. Die Einwilligung soll schriftlich erfolgen. Die Einwilligung bezieht sich in diesem Fall nur auf ein bestimmtes Tier. Sie kann widerrufen werden, wenn Unzuträglichkeiten eintreten. Für alle durch die Tierhaltung entstandenen Schäden besteht Haftungspflicht.


Aus einer anderweitigen Tierhaltung kann der Mieter keine Rechte herleiten.

Was macht man mit einer Rinderzunge?
Bah, gestern am Fleischtresen hat eine Frau zwei Riesen Rinderzungen gekauft, die passten kaum in die Tüte rein.
Was macht man bitte sehr damit? *grusel*
vor 2 Jahren
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Chilluminati pétillante ¸.•*´¨♥
Beste Antwort - Ausgewählt vom Fragesteller

Lecker ...
Kochen (wie Tafelspitz), häuten und in Scheiben schneiden. Dazu gibt es Meerrettichsauce, Erbsen und Wurzeln und Salzkartoffeln.
vor 2 Jahren
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Bewertung des Fragenden:Kommentar des Fragestellers:
Hm, ich könnte sie nicht zubereiten, wegen dem Anblick, aber muss wohl schmecken!
Danke an alle!