Mittwoch, 11. November 2015
Montag, 21. September 2015
Montag, 24. August 2015
Dienstag, 14. Juli 2015
Weltreise, drei Listen
Afghanistan, Camp Marmal, Wäschesack
Zutreffendes bitte ankreuzen:
Tropenhut
Feldbluse
Feldhose
Feldjacke
Unterziehjacke
Unterhemd, braun
Unterhose, braun
Unterhemd Winter
Unterhemd, lang
Unterhemd, Roll, grün
Unterhemd, Oliv
Sporthose, kurz
Socken, Weiss
Handtuch
Sporttrikot
Trainingsjacke
Taschentuch
Panzerkombi
Socken, braun
Socken, Oliv
Feldmütze
Bettlaken
Bettbezug
Kopfkissenbezug
Monteurkombination
T-shirt
Slip/Unterhose
Schlafanzug
Rock
Damenwäschesack
Schal
Handschuhe
Maske
Nordamerika, Pacific Palisades, Privatbibliothek
Ein fremder Bücherstapel:
Artist at War by George Biddle
So spricht Sören Kierkegaard
Le Cercle Rouge
Best Film Plays 1943-44 edited by Ganser and Nichols
Lost in Paradise – Stranieri in Paradiso
Architektur und Exil
„Degenerate Art“ The Fate oft the Avant-Garde in Nazi Germany
Träume unter goldenen Palmen – Dreams beneath the golden Palms
California Romantica
Internet, BMW-Forum, Suchbegriff: Weißer Qualm aus Öleinfüllstutzen
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Donnerstag, 2. Juli 2015
Alina
Hallo!
Was machst du jetzt?
Ich hoffe, dass ist nicht das Problem, dass ich schreiben kann dir nur in diesem Moment?
Ich freue mich sehr, dass ich dich kennenlernte, und ich mochte, um mehr uber dich.
Was kann ich uber mich sagen? Ich bin Alina. Und ich bin 29 Jahre alt.
Meine erste Frage, die auftreten, wenn es, wie sind deine Werke?
Ich hoffe, dass wir weiterhin unser Dialog weiter. Wenn du willst etwas uber mich wissen, dann frag einfach.
Ich habe mit gro?em Interesse erwarte Ihre Nachricht.
Magische Alina
Was machst du jetzt?
Ich hoffe, dass ist nicht das Problem, dass ich schreiben kann dir nur in diesem Moment?
Ich freue mich sehr, dass ich dich kennenlernte, und ich mochte, um mehr uber dich.
Was kann ich uber mich sagen? Ich bin Alina. Und ich bin 29 Jahre alt.
Meine erste Frage, die auftreten, wenn es, wie sind deine Werke?
Ich hoffe, dass wir weiterhin unser Dialog weiter. Wenn du willst etwas uber mich wissen, dann frag einfach.
Ich habe mit gro?em Interesse erwarte Ihre Nachricht.
Magische Alina
Freitag, 29. Mai 2015
Auf, auf!
"In meiner Seele fand sich von grauen Haaren kein Schimmer,
keine Greisenzärtlichkeit fand sich!
Da schreit' ich: Es donnert die kraftvolle Stimme.
Und ich bin schön
und bin zweiundzwanzig"
Da schreit' ich: Es donnert die kraftvolle Stimme.
Und ich bin schön
und bin zweiundzwanzig"
(Wladimir Majakowski)
"Ich liebe - ich liebe doch alle - alle Menschen - Na ich liebe doch - ich setze mich doch dafür ein."
(Erich Mielke)
Liebe Leichtmatros*innen,
wir sind alt
geworden, und die jungen Idioten drehen bereits ihre Runden. Ich habe gerade
fünf Gläser Rotwein getrunken, im Internet gesurft und mir dabei gedacht:
Wenn's mal wieder im Dickdarm sticht - einfach die Fisch-Posts von 2010
runterscrollen, da macht das mürbe Herz wieder Sprünge! (Den ganzen Abend habe
ich mir jetzt diesen alten Scheiß angeguckt.) Darum: Nicht verzagen, ihr rumpelnden Schiffe - frisch weht der Wind neuen Ufern zu.
S. Macht,
Blogger
Donnerstag, 28. Mai 2015
Montag, 25. Mai 2015
Donnerstag, 21. Mai 2015
Eine Bibliothek
Gustav Müller-Waldeck: „Der Eiserne Gustav. Die
Geschichte des legendären Droschkenkutschers Gustav Hartmann“
Leonardo Padura: „Adiós Hemingway“
John Updike: „Gegen Ende der Zeit“
Christian Wünsche: „Waren wir Helden. Sosa-Erbauer
erinnern sich“
Andreas Ludwig: „Eisenhüttenstadt. Wandel einer
industriellen Gründungsstadt in fünfzig Jahren“
Johann Wolfgang von Goethe: „Italienische Reise“
Michael Lentz: „Pazifik Exil“
Christoph Ransmayr: „Der fliegende Berg“
Jörn Dege, Mathias Zeiske (Hg.): „Edit 58 – Papier für
neue Texte“
Ian McEwan: „Saturday“
Hans-Ulrich Treichel: „Tristanakkord“
Claude Lecouteux: „Das Reich der Nachtdämonen. Angst und
Aberglaube im Mittelalter“
Anke Bastrop, Wolfram Lotz, Johanna Maxl (Hg.):
„Tippgemeinschaft 2009. Jahresanthologie der Studierenden des Deutschen
Literaturinstituts Leipzig“
Samuel Beckett: „Drei Romane. Molloy / Malone stirbt /
Der Namenlose“
Edward Limonow: „Fuck off, Amerika“
Heinrich von Kleist: „Die Marquise von O…“
Christa Pöppelmann: „Wer sagte was? Die besten Aussprüche
& Zitate und was dahintersteckt“
Ian McEwan: „Zwischen den Laken“
H. C. Artmann: „Der aeronautsiche Sindtbart oder Seltsame
Luftreise von Niedercalifornien nach Crain“
Marc-Uwe Kling: „Das Känguru-Manifest“
Martin Walser: „Dorle und Wolf“
Robert Walser: „Jakob von Gunten“
Joseph Conrad: „Herz der Finsternis“
John Kennedy Toole: „Die Verschwörung der Idioten“
Michail Bulgakow: „Der Meister und Margarita“
Alfred Döblin: „Berlin Alexanderplatz“
Erwin Strittmatter: „Ein Dienstag im September“
Linn Dittner, Ulrike Erdmann, Annika Glante, Antje
Samoray, Sophia Steindel (Hg.): „freihändig. Junge Literatur 2006 – 2011“
Edgar Allan Poe: „Der Bericht des A. Gordon Pym und
andere Erzählungen“
Josef Billen (Hg.): „Feuerharfe. Deutsche Gedichte
jüdischer Autoren des 20. Jahrhunderts“
Friederike Mayröcker: „brütt oder Die seufzenden Gärten“
Karl Wolfgang Flender, Juan S. Guse, Benjamin Quaderer,
Stefan Vidović, Lena Vöcklinghaus, Juli Zucker (Hg.): „BELLA triste – Zeitschrift für
junge Literatur. Herbst 2013“
Gerlinde Creutzburg, Matthias Schümann (Hg.):
„Ahrenshooper Seiten. Stipendiaten des Künstlerhauses Lukas aus dem Jahr 2011“
Jens Sparschuh: „Der Zimmerspringbrunnen“
Tobias Amslinger, Diana Feuerbach (Hg.):
„Tippgemeinschaft 2010. Jahresanthologie der Studierenden des Deutschen
Literaturinstituts Leipzig“
Anke Bastrop, Katja Thomas (Hg.): „Kein Hügel für die
wilden Pferde. Ein Tierbuch“
Matthias Gubig: „Bestdeutsch. Wörter und Unwörter 1990
bis 2004“
Jana-Maria Hartmann, Andreas Paschedag: „Auf und davon.
Die schönsten Sommer-Reisegeschichten von Elizabeth Gilbert, Richard Ford, Leif
Randt u. v. a.“
Rainer Schmitz: „Was geschah mit Schillers Schädel?
Alles, was Sie über Literatur nicht wissen“
Ferdinand Seibt: „Das alte, böse Lied. Rückblicke auf die
deutsche Geschichte 1900 bis 1945“
Jürgen Friedrich, Barbara Gomon, Tobias Hönemann, Elke
Kotthoff, Kerstin Mirow (Hg.): „Spaziergänge und Stadtteilentdeckungen in Schleußig.
Mit einem Informationsteil“
Harald Eggebrecht: „Das kleine Dschungelbuch. Die
Urwaldbilder von Henri Rousseau“
Stefan Zweig: „Meistererzählungen“
Roman Leuthner: „Nackt duschen streng verboten! Die
verrücktesten Gesetze der Welt“
Karl Rosenkranz: „Ästhetik des Häßlichen“
Joyce Carol Oates, Hubert Selby: „Zombie / Der Dämon“
Italo Calvino: „Wenn ein Reisender in einer Winternacht“
Christa Pöppelmann: „1000 Irrtümer der Allgemeinbildung.
Aufgedeckt und richtig gestellt“
Dorothee Elmiger, Samuel Tyson (Hg.): „DORF“
Christine Brinck: „Das Beste von Allem. Buch der Listen“
Christoph Buchwald, Klaus Wagenbach (Hg.): „100 Gedichte
aus der DDR“
Jörn Dege, Kerstin Preiwuß, Mathias Zeiske (Hg.): „Edit 57 –
Papier für neue Texte“
diverse Autoren: „Marco Polo Leipzig. Reisen mit
Insider-Tips“
Anton Tschechow: „Meistererzählungen“
Max Brooks: „Der Zombie Survival Guide. Überleben unter
Untoten“
John Dos Passos: „Manhattan Transfer“
Frank Koenig: „Dawn of the Dead – Anatomie einer
Apokalypse“
Karen Farrington: „Das große Buch des Übersinnlichen“
H. R. Giger: „www.HR GIGER.com“
diverse Autoren: „Rätsel unserer Welt – Besuch aus dem
Weltall“
diverse Autoren: „Das aktuelle Allgemeinwissen in Daten,
Fakten und Bildern“
Hannah Arendt: „Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der
Banalität des Bösen“
Carola Pohle: „Profile aus der Stadt Frankfurt (Oder) und
Umgebung. Band I“
James Monaco: „Filme verstehen. Kunst, Technik, Sprache,
Geschichte und Theorie des Films und der neuen Medien. Mit einer Einführung in
Multimedia“
Heinrich Harrer, Heinrich Pleticha (Hg.):
„Entdeckungsgeschichten aus erster Hand. Berichte und Dokumente von Augenzeugen
und Zeitgenossen aus drei Jahrtausenden“
Victor Klemperer: „LTI“
Hartmut Geerken (Hg.): „Dich süße Sau nenn ich die Pest
von Schmargendorf. Eine Anthologie erotischer Gedichte des Expressionismus
geordnet nach Positionen, Situationen, Körperteilen, Organen und
Perversionen“
Jürgen Engler: „Apokalypse. Schreckensbilder in der
deutschen Literatur von Jean Paul bis heute. Ein Lesebuch“
Mario Vargas Llosa: „Tod in den Anden“
Roberto Bolaño: „Die Nöte des wahren Polizisten“
Juan Rulfo: „Pedro Páramo. Roman / Der Llano in Flammen.
Erzählungen“
Eduardo Galeano: „Die offenen Adern Lateinamerikas. Die
Geschichte eines Kontinents“
Witold Gombrowicz: „Trans-Atlantik“
Rainald Grebe: „Global Fish“
Franz Werfel: „Stern der Ungeborenen“
Volker Weidermann: „Lichtjahre. Eine kurze Geschichte der
deutschsprachigen Literatur von 1945 bis heute“
Christian Zentner: „Adolf Hitler. Chronik 1889 – 1945.
Aufstieg und Untergang“
Gordon Williamson: „Die SS – Hitlers Instrument der
Macht. Die Geschichte der SS von der Schutzstaffel bis zur Waffen-SS“
Robin Lane Fox: „Die klassische Welt. Eine Weltgeschichte
von Homer bis Hadrian“
Karl-Heinz Göttert: „Wissen und Bildung heute“
Karl Dietrich Bracher: „Die deutsche Diktatur.
Entstehung, Struktur, Folgen des Nationalsozialismus“
Ulrich Mählert: „Kleine Geschichte der DDR“
Ulrich Schacht (Hg.): „Hohenecker Protokolle. Aussagen
zur Geschichte der politischen Verfolgung von Frauen in der DDR“
diverse Autoren: „Schlag nach! Weltraum, Erde, Leben und
Geschichte. Die wichtigsten und interessantesten Daten, Zahlen und Fakten“
diverse Autoren: „Bilder aus der Deutschen Revolution
1848/49. Persönlichkeiten und Ereignisse, Anfänge des Parlamentarismus“
Falco Werkentin: „Recht und Justiz im SED-Staat“
Jürgen Faulenbach (Hg.): „Informationen zur politischen
Bildung. Nationalsozialismus I – Von den Anfängen bis zur Festigung der Macht“
Wilhelm Müller: „Illustrierte Geschichte des Arbeiter-Samariter-Bundes“
Victor Duruy: „Die Welt der Griechen“
Kati Ohst (Hg.): „Du, ich und wir alle. Junge
Schriftsteller entdecken die Welt“
Klasse 7/2 des Jahrgangs 2010/2011 des
Max-Klinger-Gymnasiums Leipzig: „Traumschatten – Schattenträume. Anthologie
Leipziger Schüler des Max-Klinger-Gymnasiums“
Kurt Pinthus (Hg.): „Menschheitsdämmerung. Ein Dokument
des Expressionismus“
Dietrich Schwanitz: „Bildung. Alles, was man wissen muss“
Max Brooks: „Operation Z. Wer länger lebt, ist später
tot“
Paul Celan: „Atemwende“
Christine Hummel, Werner Bellmann (Hg.): „Deutsche
Kurzprosa der Gegenwart“
Harald Hartung (Hg.): „Jahrhundertgedächtnis. Deutsche
Lyrik im 20. Jahrhundert“
Joachim Ringelnatz: „Gedichte“
Gottfried Benn: „Gehirne“
Friedrich Hölderlin: „Gedichte“
William Faulkner: „Licht im August“
Erich Maria Remarque: „Im Westen nichts Neues“
Uwe B. Carstensen, Stefanie Lieven (Hg.): „Theater
Theater. Aktuelle Stücke 22“
Heinrich Heine: „Deutschland – ein Wintermärchen“
diverse Autoren: „UFOs“
Stefan Hormes, Silke Peust: „Atlas der wahren Namen.
Deutschland, Europa und die Welt in etymologischen Karten“
John O. E. Clark: „Die faszinierende Welt der
Kartografie“
diverse Autoren: „Die Welt des Unerklärlichen“
Theodor Fontane: „Die Verfolgung“
Franz Kafka: „Der Verschollene / Amerika“
Franz Kafka: „Der Prozess“
Franz Kafka: „Das Schloss“
Franz Kafka: „Die Verwandlung“
Henry Martin-Klemt, Frank Radüg (Hg.): „Der Judenapfel“
Joel Levy: „Das kleine Buch der Verschwörungen“
Wolfgang Borchert: „Das Gesamtwerk“
Albert Vigoleis Thelen: „Die Insel des zweiten Gesichts“
Rainer Maria Rilke: „Gegenüber dem Himmel. Die schönsten
Gedichte“
Wolfgang Herrmann, Ute Kaden: „DDR kontra Agenda 2010.
Streitschrift für Alternativen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik“
Emil Schlee: „Ritterlichkeit – um der Zukunft willen.
Eine Lanze für die Tugend. Ein Denkanstoß für die Jugend. Aufsätze und
Vorträge“
Anselm Salzer, Eduard von Tunk: „Illustrierte Geschichte
der deutschen Literatur. Band I.“
Anselm Salzer, Eduard von Tunk: „Illustrierte Geschichte
der deutschen Literatur. Band II.“
Anselm Salzer, Eduard von Tunk: „Illustrierte Geschichte
der deutschen Literatur. Band III.“
Dorothee Kimmich, Rolf Günter Renner, Bernd Stiegler
(Hg.): „Texte zur Literaturtheorie der Gegenwart“
Helmut Uhlig: „Gottfried Benn“
Arnold Bauer: „Rainer Maria Rilke“
Michael Lentz (Hg.): „Neue Rundschau 121/1. Prosa
Leipzig“
Jörn Dege, Kerstin Preiwuß, Mathias Zeiske (Hg.): „Edit
56 – Papier für neue Texte“
Jörn Dege, Mathias Zeiske (Hg.): „Edit 60 – Papier für
neue Texte“
Judith Keller, Wolfram Lotz, Jan Kuhlbrodt, Mathias
Zeiske (Hg.): „Edit 52 – Papier für neue Texte“
Elisa Primavera-Lévy, Gernot Krämer, Matthias Weichelt
(Hg.): „Sinn und Form 6/2013“
Emma Donoghue: „Raum“
Mathias Énard: „Zone“
César Aira: „Gespenster“
Bernd Kreis: „Essen und Wein. 400 und mehr gelungene
Kombinationen“
Erik Neutsch: „Spur der Steine“
Gabriel García Márquez: „Hundert Jahre Einsamkeit“
Georges Bataille: „Das obszöne Werk“
Alfred Kurella: „Die Gronauer Akten“
Maxie Wander: „Guten Morgen, du Schöne“
Peter Feierabend, Janine Fiedler (Hg.): „Bauhaus“
Jörn Dege, Mathias Zeiske (Hg.): „Edit 63 – Papier für
neue Texte“
Armen Avanessian, Björn Quiring (Hg.): „Abyssus Intellectualis. Spekulativer Horror"
Armen Avanessian, Björn Quiring (Hg.): „Abyssus Intellectualis. Spekulativer Horror"
Mittwoch, 15. April 2015
Mittwoch, 25. März 2015
Einige von uns haben den Bettler mit dem grünen Hut sicher schon mal unbewusst wahrgenommen
Paula Ziegler schrieb: Hast du sowas schonmal gesehen? Einfach unglaublich klick hier. Robin Krämer schrieb: Jemand hat dir eine Videobotschaft hinterlassen Hier klicken um dich zu sehen. Helena Schumacher schrieb: Bist du das? Haha Klick hier und schau dir das selbst mal unbedingt an. Jamie Hahn schrieb: Susi will dich. Hier klicken und ihr Profil jetzt ansehen. Pia Mayer schrieb: Kommst du zu schnell oder bekommst du keinen hoch? Hier kann dir geholfen werden klick. Nina Stein schrieb: Was neues. Grüsse Sie, Bei dir alles Gut. Schon lange habe ich nichts mehr von dir gehört. Etwas zeigen wollte ich dir. Willst du dieses mal etwas machen, was wirklich funktioniert, dann versuch es mal. Wenn du mehr Informationen willst, dann klicke hier: Onlinepräsenz. Lasse Neumann schrieb: Du hast eine neue Nachricht erhalten. Hier klicken und deine neue Nachricht abrufen. Victoria Schulz schrieb: Ich schenke dir 500 Euro. Klick hier und hol deine 500 Euro ab. Tobias Sommer schrieb: Hallo, ich habe versucht dich zu erreichen. Ich muss dir unbedingt was zeigen. Bei mir hat es super funktioniert und ich lege dafür meine Hand ins Feuer. Sandra schrieb: So geht das nicht. Du musst dich endlich bei mir melden Michael. David Huber schrieb Hallo, ich habe versucht dich zu erreichen. Ich muss dir unbedingt was zeigen. Bei mir hat es super funktioniert und ich lege dafür meine Hand ins Feuer. Elias Sommer schrieb: Terminbestätigung. Starten Sie im neuen Jahr voll durch und verdienen Sie in 2015 mindestens und garantiert 145.000 Euro. Jason Fuchs schrieb: Hallo, ich habe versucht dich zu erreichen. Ich muss dir unbedingt was zeigen. Bei mir hat es super funktioniert und ich lege dafür meine Hand ins Feuer. Leon Zimmermann schrieb: Hallo, ich habe versucht dich zu erreichen. Ich muss dir unbedingt was zeigen. Bei mir hat es super funktioniert und ich lege dafür meine Hand ins Feuer. Alina Kuhn schrieb: Grüsse Sie, Costumer Aktion. Holen Sie sich Ihren 500 Gutschein. Mehr Infos bekommst du hier: zur Webseite. Mia Koch schrieb: Hallo, Ihr Konto ist eingerichtet und einsatzbereit. Ihre offenen Provisionen in der Höhe von 17468 Euro stehen zur Auszahlung bereit. Liam Schuster schrieb: Hallo, Ihr Konto ist eingerichtet und einsatzbereit. Ihre offenen Provisionen in der Höhe von 17468 Euro stehen zur Auszahlung bereit. Noah Schulz schrieb: Hey, Online Marketing Aktion 500 Gutschein gewinnen. Brauchst du mehr Infos, dann klicke hier: Onlinepräsenz. In Verbundenheit, Verbraucher Team. sklv. bqdavj. ooomini. onnonfet. tjbhuhf. slmsnp. ywmsrtel. yipoxiirf. giccuss. wujwne. cpvc. pknzwaucq. fjfzwkb. xvhsc. clyvzvrqf. Lilli Baumann schrieb: Konnte dich am Telefon nicht erreichen darum schreibe ich dir. Hallo, ich habe versucht dich zu erreichen. Ich muss dir unbedingt was zeigen. Bei mir hat es super funktioniert und ich lege dafür meine Hand ins Feuer. Vivien Horn schrieb: Ihre Bestellung vom 01.03.2015 wird bearbeitet. Deutscher Straßenpenner wurde zum Superreichen mit einem Vermögen von 82.000.000 Euro (Mio. Euro), und das in nur 3 Jahren. Diese Geschichte ist erst paar Tage alt. Doch schon sehr viele TV-Sender berichteten darüber. Maxim Schubert schrieb: Ihre Bestellung vom 01.03.2015 wird bearbeitet. Achtung, Eilmeldung. Diese Chance gibt es nur alle 100 Jahre. Bank verschenkt 100 Tester kostenlos eine Online-Handelssoftware, die vollautomatisch ein Gewinn von über 128.780,52 Euro für Sie erarbeitet. Rafael Graf schrieb: Neue Nachricht erhalten. Hier klicken und Nachricht abrufen. Lasse Kraemer schrieb: Sie zahlen jeden Monat zu viel Geld. Guten Tag, was 90% aller Bürger nicht wissen: Ihre Krankenkasse ist zu teuer, und Sie zahlen jeden Monat zu viel Beitrag. Lars Vogt schrieb: Ihr neuer Tarif. Guten Tag, Sie nutzen derzeit einen Krankenkassen Tarif, der durch einen günstigeren ersetzt werden kann. Lenny Fuchs schrieb: Dringend. Guten Tag, Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals für Ihr Interesse bedanken. Für einen Vergleich der besten privaten Krankenversicherungen benötige ich noch das ausgfüllte Formular. Das dauert maximal zwei Minuten. Emilia Wolf schrieb: Guten Tag, Brauchen Sie Geld? Wir bieten Ihnen Kredite bis zu 100 000 Euro an. Dominic Winter schrieb: Du hast eine wichtige VideoNachricht von Benjamin erhalten. Hier klicken und Nachricht ansehen. Josefine Meier schrieb: Ihre Anfrage. ZDF Eilmeldung. ZDF Eilmeldung. ZDF Eilmeldung. ZDF Eilmeldung. ZDF Eilmeldung. Geheime Software macht Banken verrückt. Broker verdienen mit dieses System über 100.000 Euro im Monat. Banken sind sauer, dass diese Software jetzt für die Öffentlichkeit verfügbar ist. Sebastian Friedrich schrieb: Inkassoauftrag. Hallo, vor 4 Jahren hatte er 98.000 Euro Schulden. Mahnungen kamen jeden Tag. Die Inkassounternehmen und der Gerichtsvollzieher waren fast jeden Tag bei ihm vor der Tür. Es gab keine Chance da irgendwie raus zukommen. Julian Koenig schrieb: Wichtig. Guten Tag, was 90% aller Bürger nicht wissen: Ihre Krankenkasse ist zu teuer, und Sie zahlen jeden Monat zu viel Beitrag. Helene Roth schrieb: Letzte Mahnung. Früher wollte keiner etwas von ihm wissen. Heute ist er für sehr viele Menschen interessant. Er war arm. Sehr arm. Vor einem Einkaufszentrum in Berlin hat er jeden Tag gebettelt. Einige von uns haben den Bettler mit dem grünen Hut sicher schon mal unbewusst wahrgenommen. Er wollte sein Leben verändern, doch gelungen ist es ihm irgendwie nie. Charlotte Mayer schrieb: Empfehlung. Die Verbraucherschutzzentrale machte auf Wunsch vieler Anfragen einen Test und stellte heraus: Für unsere Mitglieder haben wir diese Onlinesoftware getestet und haben raus gefunden, dass es sich tatsächlich um eine seriöse Software handelt. Mika Kraus schrieb: Sehr dringend. Guten Tag, Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals für Ihr Interesse bedanken. Für einen Vergleich der besten privaten Krankenversicherungen benötige ich noch das ausgfüllte Formular. Das dauert maximal zwei Minuten. Benjamin Dietrich schrieb: Junger Genie knackt ein Bankencode und zeigt ihn der ganzen Welt. Banken verdienen mit Kundengelder (wie von Ihnen) viele Millionen am Tag. Wir bekommen aber nur 0,3-3,5% Zinsen. Doch eigentlich sollten wir das pro Tag bekommen. Eva Schaefer schrieb: Ihr neuer Tarif. Guten Tag, der aktuellen Presse können wir es entnehmen: auf dem Markt der Krankenversicherungen tut sich einiges. Die Gesellschaften reagieren auf die Wünsche der Verbraucher, es wurde Zeit. Sexgarantie schrieb: Treffen heute abend. Willst du es heiss heute Nacht Michael? Unsere Mitglieder warten nur auf dich. Du kannst auch erst einmal nur mit unseren Mitgliedern schreiben, falls du dir gerne Zeit lassen willst. Lena schrieb: Kuschelparty bei Lisa. Bei Lisa steigt eine Kuschelparty Michael. Willst du auch teilnehmen? Lena schrieb: Einladung. Heute Abend um 18:00 Uhr treffen wir uns Michael. Lass uns etwas flirten, was nettes unternehmen und dann sehen wir was noch so passiert. Ich brauche heute einfach Gesellschaft. Love, Lena.
Freitag, 20. März 2015
Sonntag, 15. März 2015
Das große Gespräch über die Zukunft XV
Konkret sind die Kinder die größte Gefahr, einzeln oder in Gruppen, drinnen oder draußen versteckt und plötzlich hervorbrechend, auch wenn das heutzutage diejenigen, die darüber nur vage und allgemein oder überhaupt nicht reden, nicht wahrhaben wollen und nicht einmal sehen. Die Kinder selbst sind gefährlich und verantwortlich für das Schlimmste, eine Gefahr, die aber immer nur verdeckt und verborgen in Gewalt umschlägt und zur Zerrüttung und übergroßen Vorsicht beiträgt, die jeder Mensch heute bei sich trägt. Bei mir war es ja genauso, weshalb ich einmal schon solche Schwierigkeiten hatte, einen jungen Mann zu erkennen, den ich doch kannte; einfach weil er jung war, kam er mir gefährlicher vor als die meisten dort, sah ich ihn kaum und vergaß ihn immer wieder, obwohl er unmittelbar vor mir stand dort im Licht an diesem Abend. Und dabei ist es auch völlig egal, ob es viele Kinder sind oder wenige – wer weiß das schon, da man sie nicht sieht – und ob ihre Eltern dabei sind. Die Eltern halten sich meistens in der Nähe auf und tun nichts. Und vor allem fällt ihnen nichts mehr ein, die Kinder sind daher ohne jede Zensur und frei vor allem von jenem unheimlichen Gesetz, das die Erwachsenen sich immerzu erträumen, damit ihre eigenen Leben davon regiert werden. Die Kinder sind auch selbst frei von Träumen und Alpträumen, was immer noch schwer vorstellbar ist, finde ich, aber es scheint zu stimmen. Und deshalb jagen sie immer hinaus in die wirkliche Welt, versteckt allerdings, und tun alles sofort, statt es in einen Gedanken hinein zu verschieben und später zu tun oder gar nicht, bis es umgekehrt ihnen selbst zustößt, wie den Kindern früherer Zeiten, wie meinen Freunden und wie mir selbst, als ich ein Kind war.
Freitag, 27. Februar 2015
Als
ich mir,
während
ich mir
rechts
den kleinen Zeh gegen eine scharfe Ecke rammte,
den
kleinen Finger verbrannte,
schwamm
ich blind
gegen
einen anderen Schwimmer
der
mir verzeiht
laufe
zur selben Zeit
schief
und habe
mein
Handtuch vergessen
Warum,
oh Schönheit,
wohnst
du so weit?
So
weit.
Hörst
du nicht die Stimme, die Summe
der
Herzen?
Dienstag, 24. Februar 2015
Mittwoch, 28. Januar 2015
Gäste im eigenen Heim
Apfel essen
Apfelsine essen
Appetithäppchen
Auflegen der
Gedecke
Aufschneiden
Balkonfest
Bananen flambiert
Bedienen bei
Tisch
Berufliche
Anlässe
Besteck
Besteck abräumen
Besteck auf
Tablett
Besteck tragen
Bin satt
Birne essen
Birnen flambieren
Blauer Dunst
Blumen
Blumen wickeln
Brote, kleine,
gefüllt
Brötchen garniert
Donnerstag, 15. Januar 2015
Montag, 12. Januar 2015
Sehnsucht
Engel bestanden
aus Feuer, oder aus einer Mischung aus Feuer und Wasser. Oder Engel waren
feurige Wesen, deren Bewegungen wie Blitze waren. Oder Engel hatten feurige
Flügel und trugen Feuerkronen. Oder Engel hatten Körper aus glühenden
Kohlen. Oder Engel waren keine
körperlichen, sondern geistige, von aller Materie abgesonderte Wesen. Oder
Engel waren Wesen reiner Form außerhalb des dreidimensionalen Raumes, konnten aber
körperlich konzentriert in Erscheinung treten. Oder Engel erschienen nur in den Visionen von
Propheten mit genügend Einbildungskraft. Oder Engel hatten vier Gesichter
und vier Flügel. Oder Engel sahen aus wie Männer in schneeweißem Gewand. Oder
Engel bestanden aus Licht.
Im Himmel gab es tausendmal
Tausende Engel. Oder es gab drei mal drei Ordnungen von Engeln. Oder es gab 365
Engel, von denen 30 zuständig waren für die Organe des Menschen. Oder Gott
erschuf jeden Tag eine neue Gruppe von Engeln, die ihn am Tag ihrer Erschaffung
priesen und dann in einem Feuerfluss versanken. Oder es gab 70.000 Reihen von
Engeln, die den himmlischen Thron umkreisten, und hinter ihnen waren noch
einmal 70.000 Reihen von Engeln, jeder einzelne in einer speziellen
Gebetshaltung. Oder es gab sieben Ordungen von Engeln in sieben Himmelssphären;
in einer davon betrauerten alle Engel die Zerstörung des
Jerusalemer Tempels.
Morgens erkannten
die Engel das Wesen der Schöpfung, tagsüber die Schöpfung Gottes, und abends Gott
selbst. Lobpreisung war für Engel wie für Menschen das Atmen; es hinderte sie nicht
daran, andere Dinge zu tun. Die Sprache der Engel war das heilige Schweigen, oder
Hebräisch. Engel waren die Boten, aber nicht die Botschaft.
Durch das Wirken der Engel waren die Dinge vollkommen. Engel wurden auf
die Erde geschickt, um die Menschheit zu unterweisen, und bei ihrer Ankunft
wurden sie von Frauen verführt. Nach der Auferstehung wurden Menschen wie die Engel, aber deshalb nicht selbst Engel. Engel konnten zwar Sehnsucht, aber keine Liebe empfinden.
Quelle: Maria
Theisen (Hg.): Engel. Himmlische Boten in alten Handschriften. Lambert Schneider
Verlag, Darmstadt 2014.
Freitag, 2. Januar 2015
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