Montag, 31. August 2009
SCHNAUBE NICHT,
IN LOCK'REN HAUFEN
VOR DEINER NASE NÜSTERN LIEGT!
Gedicht von Wolfram Lotz
gepostet von georina am Juni 25th, 2009
Ja wie es schon in der Überschrifft steht, hasse ich theater… gut nicht theater algemein, sondern unser Theater AG in meiner schule. Ich bin nicht nur in der Schülrezeitung sondern bin auch im Theater für die Kulisse zuständig… oder besser gesagt war, da ich austretten werde. Also echt, die können nicht erwarten, dass ich einen 10 mater lange Stoff in einer Stunde zusammen nähe. (Hallo was bin ich? Eine Nähmaschine? ) Danach fragen sie mich, warum ich so langsam arbeite… (ich glaube mal die haben noch nie genäht… das können sie jetzt alleine machen.) obwohl ich die hälfte geschafft habe, das ist ein rekord muss ich sagen. Da ich nicht nur Probleme mit der länge hatte, sondern auch mit den Nadel… der wollte einfach nicht so schnell durch gehen, da der Stoff zu dick war und ich mich öfters gepiecks habe. (das sind echt undankbare leute) Danach scheißen sie mich an, dass ich einmal nicht da war, weil ich Schülerzeitung hatte und angeblich haben die halbe Schauspielern den ganzen nachmittag hart gearbeitet. (Ja klar, verarschen kann ich mich auch selbst, ich frage mich was sie geschafft haben… ich sehe nur ein klitze kleiner unterschied… und die meiste haben die Kulissen team gemacht.)
Naja das ist nicht das einzige was an diesen Tag passiert ist. Ich musste mit Cari durch die Klassen zu gehen um unsere Schülerzeitung zu Promoten und die bestellungen aufzunehmen. (Das hat 2 Schulstunden gekostet… habe also Geschichte und Mathe geschwänz xD… nein, wir dürften schon gehen^^) Apropo Mathe… ich habe ne 4 und keine 5 oder 6 auch wenn ich die meinung bin, dass ich die Schulaufgabe verkackt habe.
Naja und heute bin ich zuhause geblieben… ich hatte solche kopfschmerzen, ich hab das gefühl mein kopf würde explodieren. Ich hab einen Kopfschmerztablette genommen und es geht mir jetzt einigermaßen besser
Samstag, 22. August 2009
Freitag, 21. August 2009
Donnerstag, 20. August 2009
Tafellied
GEH, MEISTER HERMANN
Walter von Stöltzingen
Die Tiere des Waldes
Ein struppig Gefleusch
Ein wildes Gewusel
von Fell und Gesträuch
Ein Wildbret dem Magen
inniglich wohnt
von fettigen Schenkeln
ein Wonnestück fehlt
Geh, Meister Hermann,
den Hasen uns hol
wir sehn seine Ohren,
im Farnkraute wohl
Den Hasen, den Hasen,
den Hasen uns hol
Mit saftigen Beeren,
ein einzelnes Bein,
am Feuer gebraten
mit christlichem Wein
Geh, Meister Hermann,
den Hasen uns hol
wir sehn seine Ohren,
im Farnkraute wohl
Den Hasen, den Hasen,
den Hasen uns hol
Das Schwänzchen so weiß
in der finsteren Nacht
Geh lieber Has’,
hast uns Freude gebracht
Geh, Meister Hermann,
den Hasen uns hol
wir sehn seine Ohren,
im Farnkraute wohl
Den Hasen, den Hasen,
den Hasen uns hol
Den Hasen, den Hasen,
den Hasen uns hol
Gedicht von Hannes Becker
Dieses Lied
steht ein für die Liebe
der Hornträger zur Sonne,
den Sternwind, die Restwärme
in den Auenwäldern.
So erweist mir die Ehre,
dass ich euer stummes Gemüt
damit behellige,
für einen Moment damit
behelligen muss.
Loxodonta Africana, das größte gegenwärtig lebende Landsäugetier der Welt
Eingesandt von Wolfgang:
http://www.rezepteblock.de/article/129/elefanten-gulasch
Zutaten für ca. 3000 Portionen
1 mittelgroßer Elefant (am besten Gattung Loxodonta Africana)
20 Beutel Salz
500 kg Pfefferkörner
750 Schaufeln Kartoffeln
125 Schaufeln Möhren
200 Bund Petersilie
80 Beutel Zwiebeln
1 Kaninchen
Zubereitung
Den Elefanten in mundgerechte Stücke schneiden (das dauert ungefähr 6 Wochen).
Gemüse waschen und in Stücke schneiden (weitere 4 Wochen).
Das Fleisch in einen Jumbo-Missionarskübel geben. 5000 und einen halben Liter Elefantensoße dazugeben und das ganze 28 Tage kochen.
Schaufelweise mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Wenn das Fleisch durch ist, Gemüse hinzufügen. Um das ganze zu beschleunigen, empfiehlt es sich, eine große Kohlenschaufel zu benutzen.
Für eine weitere Woche leicht köcheln lassen, dann portionieren und mit Petersilie garnieren. Reicht für ungefähr 3000 Gäste.
Kommen mehr Gäste als erwartet: Das Kaninchen zufügen!
Dies empfiehlt sich jedoch nicht in allen Fällen, da nur wenige Leute Fell im Gulasch mögen!
Kommentare:
Ich denke, dass 200 Bund Petersilie etwas knapp bemessen sind, ich würde ein Bund mehr nehmen.
Schrieb Hans-Georg am 22.11.06 | Link
Ich mag Petersilie nicht, womit kann man die bitteschön ersetzten?
Schrieb eva c. am 25.11.07 | Link
Also den Elefanten hab ich aber wo bekomm ich Petersilie?
Schrieb Giovanni am 25.02.09 | Link
Wir dürfen aber nicht vergessen...
RÜGENER SPECKFISCH
Zutaten
750 | g | Fischfilet; z.B. Zander Steinbeißer Rotbarsch |
---|---|---|
350 | ml | Buttermilch |
1 | Lorbeerblatt | |
3 | Wacholderbeeren | |
5 | Pfefferkörner | |
1 | Möhre | |
2 | kl. | Zwiebeln |
100 | g | Speck; gewürfelt |
30 | g | Fett; hocherhitzbar |
20 | g | Fett; hocherzitzbar (1) |
2 | EL | Tomatenmark |
5 | EL | Schmand; ersatzweise: Crème fraîche |
; Salz | ||
; Pfeffer | ||
3 | EL | ; Marinade (2) |
Fisch in Portionsstücke teilen und mit Buttermilch begießen. Lorbeerblatt, Wacholderbeeren, Pfefferkörner, die geschälte, gewürfelte Möhre und die geschälten, in Ringe geschnittenen Zwiebeln dazugeben. Zugedeckt gut 3 Stunden ziehen lassen, dabei ab und zu wenden.
Speckwürfel in heißem Fett (1) goldbraun braten. Den Fisch gut abtropfen lassen. Im restlichen Fett von jeder Seite 4 Minuten braten. Tomatenmark, Schmand und Marinade (2) verquirlen und mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Soße über den Fisch geben und die Speckwürfel darüber verteilen.
Dazu schmecken am besten knusprige Bratkartoffeln und ein Gurken-/Kopfsalat, angemacht mit Vinaigrette und reichlich gehacktem Dill
Pro Person ca. | 588 kcal |
Pro Person ca. | 2462 kJoule |
AUFRUF AN ALLE
Fort mit denen, bei denen das Schreiben flutscht wie der Bierschiss am Morgen!
Das Feuer des Himmels soll den Poetenladen verzehren!
Den MDR-Literaturpreis sollen die gewinnen, die nichts besseres zu tun haben!
Die Fontäne des Zweifels soll auffahren und alles besudeln, was uns heilig war!
Wir sind die Touristen auf dem Berg Harmaggedon!
Wir sind der reine und weiße Schwan, der in einer klaren Sommernacht leise furzt!
Wir sind die Brösel im Barte Bakunins!
Wir sind jene, die die Zwiebel schneiden mit dem flammenden Schwert!
Wir sind das Klumpstreu der deutschen Literatur!
Wir sind Fleisch und Blut und haben Haare!
Wir sind der Feldweg bei Mügglingen, der an einem Schuppen endet!
Wir sind der Rauch, der aufsteigt, wenn das Feuer noch gar nicht entfacht ist!
Wir sind die Binsen der Weisheit!
Wir sind die blaue Blume des Biedermeier!
Wir sind das Sandkorn unter der Vorhaut!
Wir sind jene, die morgens aufstehen wie die anderen auch!
Wir sind die römisch-katholische Kirche!
Wir sind Form und Inhalt der Bluse der Kassiererin!
Wir sind der leuchtende Pfad in die Finsternis!
Ich gebe statt der Elefantensoße immer 5 und ein halbes Fass Rotwein dazu :-)
Schrieb Lutz am 22.11.06 | Link