Donnerstag, 24. Februar 2011

Kriterien, Vorbesprechung, Transparenz, letzte Sitzung

- Das Hinweisen auf den kulturellen Aspekt
- Ich fand gut, dass Sie Fehler und Testen als etwas Natürliches dargestellt haben
- Die Chance, aus Fehlern zu lernen
- Best of Fehler – machen wir mal!
- Die Fremdsprachenlerner sind also manchmal fitter als die Muttersprachler, da muss man verflixt aufpassen
- 10 Aufgaben a 5 Punkten, 24 Punkte müssen mindestens erreicht werden
- welche methodischdidaktischen Konzepte kennen Sie?
- Pragmatisch-funktionaler Ansatz – kommunikativer Ansatz (betont die Sprechfähigkeit, die Judith hat völlig recht)
- Die audiovisuelle, audiolinguale
- Und auch der interkulturelle Ansatz
- Grammatik-Übersetzungsmethode
- Der kommunikative Ansatz vernachlässigt die Fertigkeiten Lesen und Schreiben
- Das Ziel ist keine Isolierung der Grammatik
- Und nur Sprechen ist auch nicht gut
- Kommunikative-sprachliche Kompetenz
- Herr Krumm hat einen sehr informativen Beitrag geschrieben zum kommunikativen Ansatz
- Welche Sozialformen kennen Sie?
- Gruppenarbeit, ja
- Einzelarbeit
- Frontalunterricht
- Plenum
- Kucken Sie doch einmal in den Reader S. 208
- Können Sie die erste Phase lesen?
- Gibt es das, da hinten ist kein einziger Reader?
- Zeitliche Beratung festlegen
- Dritte Phase: Durchführung der Gruppenarbeit
- Schreiben Sie jetzt mal, das Kästchen ist ja leer, was man machen muss zur Durchführung der Gruppenarbeit
- 3. Durchführung
- 4. Präsentation plus Auswertung
- Sie haben das schon gemacht? Aber die anderen vielleicht nicht, ne.
- Vielleicht ist das so ein Problem der Schweizer, obwohl und trotzdem ist nicht dasselbe
- Obwohl es regnet, trotzdem es regnet
- Aufgabenverteilung haben wir ja schon
- Ach so, die Gruppe berät sich untereinander, ach so, jaja.
- Zeitansagen, sagen: Jetzt müsst ihr zum Schluss kommen. Korrigieren helfen.
- Haben Sie noch etwas geschrieben?
- Ich? Nein.
- 4. Phase Präsentation und Auswertung
- Sie stellen die Ergebnisse im Plenum vor, ergänzen, vergleichen, Aufgaben für Zuhören stellen.
- Kritik ist auch so ein Stichpunkt
- Was habe ich noch?
- Ah ja, Loben darf man auch nicht vergessen. Alle müssen Bestätigung erfahren
- Unterrichtsbeobachtung: warum muss, warum sollte er gemacht werden?
- Damit der Unterricht immer besser wird
- Neue Ideen zu bekommen, das Reflektieren über das eigene Verhalten?
- Möchten Sie das?
- Ja, ich möchte das gerne, ich würde mich verbessern, denn ich habe die Lage nicht in den Händen.
- Das ganze Entscheidende ist das Stichwort: konstruktive Kritik
- Glück hat man ja, wenn man gute Kollegen hat.
- Eine Beobachtung ist ja subjektiv, hat aber auch objektive Kriterien
- Welche Unterrichteinheiten sollten zu einem guten Unterricht gehören?
- Eine gute Atmosphäre. Das hat ja dann auch wieder mit dem Lehrverhalten zu tun, ne.
- Abwechslung, Methodenvielfalt ist das Stichwort
- Der Lehrer sollte den Schüler zur Aktivität auffordern
- Aufbau des Unterrichts, Unterrichtsplanung, Lernziel, völlig richtig: Offenlegung der Lernziele, Korrektheit, kein Mist erzählen. Ja, das wären so objektive Kriterien.
- Unsere vier Fertigkeiten. Fertigkeit Hören. Wie würden Sie Hören beschreiben?
- Keine passive, also eine aktive Tätigkeit. Mein Hirn ist ja dann auch aktiv.
- Also der Verständigungsprozess. Schauen Sie den Solmeke Text. Der sagt, dass Hören wichtiger ist. Mit Hören hat man keine Wahl. Man muss alles hören. Stimmt das? Selektives Hören.
- Es ist natürlich so, dass die vier Fertigkeiten gleich wichtig sind.
- Man lernt übers Hören, stimmt, stimmt.
- Aber Simon hat völlig recht, alles hängt zusammen.
- Schreiben entwickelt die Sprechfertigkeit?
- Sekundäre Fertigkeiten: Hören und Schreiben
- Autonomes Lernen im Zusammenhang mit Texten.
- Fehlerhitliste, Tests mit Antworten
- Der springende Punkt ist: es geht nicht von Heute auf Morgen, aber wenn man die Schüler daraufhin führt, ist es genial.
- Sprachenportfolio, Dokumente sammeln in einer Mappe
- Lehrwerke. Da müssen Sie sich orientieren. Welches nehme ich? Welches nehme ich nicht?
- Niveau, bedenken, wo man hingeht, Alter, welches Ziel, beruflich oder Bilderüberflut, Anfrage Cornelson, Langenscheidt, Richtlinien für Unterrichtsgestaltung, positive Bewertung, was man können muss für ein Niveau
- Das Wortschatzlernen. Das ist ein Wahnsinnsproblem. Welche Wörter sind Verstehenswortschatz? Nach didaktischen Kriterien unterteilen, Mittelungswortschatz, potentieller Wortschatz
- Tricks: Wortschatzspiele
- Objektivität, Reliabilität, Validität
- Fehler positive Aspekte so gewaltige und komplexe Systeme
- Da gibt es ganze Semester darüber
- Das war ein sehr grosses Seminar, das war ungewöhnlich.
- Mit hat es sehr Spass gemacht mit Ihnen. Die Diskussionen kamen wahrscheinlich zu kurz und die praktischen Übungen.
- Naja, ist ja nicht so dramatisch
- Nennein, ich fand die Referate auch nicht langweilig, Gott bewahre!

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