Wir befinden uns in der Harmoniumfabrik. Es geht uns gut.
Die Belegschaft der Harmoniumfabrik steht in einer Reihe, Schulter an Schulter. Jetzt ist die Zeit gekommen!, ruft einer aus der Reihe heraus. Die anderen drehen die Köpfe leicht zur Seite und in seine Richtung. Sie schauen hinter den Köpfen der anderen zu dem Rufer hin, an den Hälsen der anderen vorbei, den Haaren und den Krägen. Der Rufer ist verstummt,
seine Augen nun als einzige auf das Fenster gerichtet
und das Panorama das vor dem Fenster liegt.
Oho, da möchte man ja mehr von hören!
AntwortenLöschenMan fragt sich auch: Was sieht der denn da, in dem Panorama? Panorama von was?
AntwortenLöschenEs geht einem ja nicht nur hier immer wieder so.
AntwortenLöschenSondern auch im Leben!
AntwortenLöschenIn der Welt!
AntwortenLöschenIm Leben, in dem wir mit Blindheit geschlagen sind.
AntwortenLöschenIn der Welt, in der wir mit Blindheit geschlagen sind.
Und auch nur wenig hören.
AntwortenLöschenNein, nichts!
AntwortenLöschenDoch, doch. Ich hör schön was. Aber gut.
AntwortenLöschenJa, gut.
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